Gottesdienste und Predigten - - Erstellt von Pfarrer Werner Ambacher

Wie eine Kastanie

Kern des Gottesdienstes ist die Geschichte von der Kastanie – zuerst in ihrer stachligen grünen Hülle, dann beim und nach dem Fall zu Boden, im Sammelkorb, ihre Wandlung zum Baum nach dem Einpflanzen. Schlicht und einfach vorgetragen, gekürzt, unkommentiert, lädt sie ein zu Gedanken: Das kenne ich!

Ablauf

  • Musik zum Eingang
  • Begrüßung und Hinführung zum Thema
  • Lied: Ich singe dir mit Herz und Mund… (324, 1-7 – Liedblatt)
  • Psalmgebet: Verse aus Psalm 36 (vorgesprochen, dann Gemeinde)
  • Musik
  • Meditative Geschichte: Wer bin ich – eine Kastanie erzählt.
  • Lied: Meinem Gott gehört die Welt… (408, 1-6)
  • Fürbittgebet und Vaterunser
  • Lied: Nun danket alle Gott… (321, 1-3)
  • Abkündigungen
  • Segen
  • Musik zum Ausgang

Kern des Gottesdienstes ist die Geschichte von der Kastanie – zuerst in ihrer stachligen grünen Hülle, dann beim und nach dem Fall zu Boden, im Sammelkorb, ihre Wandlung zum Baum nach dem Einpflanzen.
Schlicht und einfach vorgetragen, gekürzt, unkommentiert, lädt sie ein zu Gedanken: Das kenne ich!
Wichtige Aspekte: Ich bin nicht allein! Da sind auch andere!
Es gibt kein Lebensende!
Den Besucherinnen und Besuchern werden Kastanien in verschiedenen Stadien angeboten, auch die halboffenen Stachligen zum Aus der Hülle schälen, was einige auch getan haben.
Das Gebet wurde an die an der Liturgie Beteiligten verteilt und abwechselnd gesprochen.

Materialien

Die Geschichte von der Kastanie ist entnommen aus:
Ziemann, Ingeborg: Die Kastanie. Eine meditative Erzählung. Verlag partisch & röhling.
Fürbittengebet