Gottesdienste und Predigten - - Erstellt von Diakonin Barbara Eberle und Pfarrerin Astrid Eisenreich

Ich habe dich eingezeichnet in meine Hände

Gott hat mich schon im Mutterleib bei meinem Namen genannt. Er spricht: „Ich habe Dich eingezeichnet in meine Hände, deine Mauern habe ich immerfort vor Augen. Du wirst erkennen, dass ich der Herr bin und dass keiner beschämt wird, der auf mich hofft. Denn ich bin der Herr, Dein Retter, dein Erlöser“.

 

Hände. Von unseren Händen zum Herzen ist es ein kurze Weg. Das haben wir gerade ausprobiert. Es tut gut, wenn jemand meine Hand nimmt und sie hält. Ich spüre: Der meint es gut mit mir. Wenn jemand meine Hand streichelt, spüre ich: Der mag mich. Der will mir Gutes.