Gottesdienste und Predigten - - Erstellt von Diakon Rainer Groeschel

Aus dem Tagebuch Jojakims, des Großvaters Jesu mütterlicherseits

Ich habe heute Maria zugeschaut wie sie den Teig für das Sabbatbrot zubereitet hat. Wie flink das geschah, sie macht es fast genauso gut wie ihre Mutter. Sie ist groß geworden, mein Mädchen.

Vorspiel

Gruß/Begrüßung

Lied:

Vom Himmel hoch (EG 24,1-6), Seite 11

Weihnachtspsalm des Heiligen Franziskus
Siehe unter : www.blog-frischer-wind.de/2013/12/weihnachtspsalm-des-hl-franziskus.html
dazwischen (4x) als Kehrvers: Kommt und lasst uns Christus ehren (EG 39,1),

Predigt:
Aus dem Tagebuch von Jojakim (siehe unten)
Immer zwischen den Tagebucheinträgen Musik:  (Zu Bethlehem geboren)

Aus dem Tagebuch Jojakims, des Großvaters Jesu mütterlicherseits

Mittwoch, 15. Januar
Ich habe heute Maria zugeschaut wie sie den Teig für das Sabbatbrot zubereitet hat. Wie flink das geschah, sie macht es fast genauso gut wie ihre Mutter. Sie ist groß geworden, mein Mädchen. Wie schnell das geht. Zwanzig Jahre waren Anna und ich schon verheiratet und es wollte mit Nachwuchs nicht klappen. Ich erinnere mich noch genau, wie hinter uns getuschelt wurde. Manche hatten Mitleid mit mir, an-dere meinten, es sei eine gerechte Strafe. Aber für was? Was hatten wir denn verbrochen? Ich hatte anständig um Anna geworben, ge-wartet und erst als wir verheiratet waren, kamen wir uns körperlich näher. … Doch Anna wurde einfach nicht schwanger. Die meisten dachten, dass sie unfruchtbar wäre. Sogar die Priester am Tempel wiesen meine Opfergaben zurück, mit denen ich Gott gnädig stimmen wollte uns endlich ein Kind zu schenken, wenigstens ein Mädchen. In meinen Ohren klingt immer noch dieser unverschämte Zuruf eines Nachbarn „Na Jojakim, alter Junge, gib auf, du bringst es ja doch nicht!“ „Alter Junge“ – ich wäre ihm am liebsten an die Gurgel gegangen, anderseits  hatte er ja auch ein bisschen Recht: ich war ja auch schon älter geworden, nicht nur Anna. Doch so konnte das nicht weitergehen, ich musste einfach mal ein paar Tage nachdenken und mich mit mir und unserer Zukunft beschäftigen. Von was sollten wir denn später als kinderloses altes und vielleicht auch krankes Ehepaar leben? Von Almosen und vielleicht dem Mitleid und Gespött anderer? Ich brauchte dringend eine Auszeit. … Vierzig Tage und Nächte war ich weg von daheim – so hat man es mir später gesagt. Ich weiß nicht, ob das stimmt, ich hatte schon bald kein Zeitgefühl mehr in der Wüste. Dort war ich ganz auf mich gestellt, Steine, Sonne, Schatten, ein paar Sträucher mit Früchten und ein kleines Rinnsal, daran erinnere ich mich noch. Aber sonst ist alles weg, dort in der Einsamkeit der Wüste fühlte ich mich ganz leer, aber auch offen für Neues. …
Oh, Maria hat gesehen, dass ich etwas in mein Tagebuch schreibe. Sie ist ganz schön neugierig. Ich höre jetzt auf, bevor sie herkommt und hineinspickt. Ich will nicht, dass sie das liest, wenigstens jetzt noch nicht. Und wenn ich einmal gestorben bin, dann kann sie meinetwegen hierin stöbern.

Musik

Montag, 10. März

Ich weiß nicht, was mit Maria los ist. Seit ein paar Tagen weicht sie mir aus. Hab ich mal wieder was Falsches gesagt? Aber ich bin doch ihr Vater und habe Verantwortung für mein Mädchen. Und man kann ja nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Wenn ich zurückdenke, wie unproblematisch sie als kleines Kind war. Wir haben Sie fast vergöttert, wir haben sie mit drei Jahren im Tempel erziehen lassen. Sie hat sogar lesen und schreiben gelernt wie ein Junge. Sie ist unser ganzer Stolz. Und jetzt zickt sie herum … Vielleicht liegt es ja auch daran, dass sie langsam eine junge Frau wird. Hoffentlich lässt sie keinen so schnell an sich ran, ich will doch noch nicht Großvater werden. Obwohl ich ja das Alter hätte. Ob sie fruchtbarer als ihre Mutter ist?

Montag, 31. März
Maria ist heute eine Stunde später heimgekommen. Wir dachten schon es wäre ihr etwas passiert. Man weiß ja nie. Sie hat uns nur wortlos die gefüllten Wasserkrüge hingestellt, die sie am Brunnen geschöpft hat. Und dann ist sie nach oben aufs Dach verschwunden.
… Ich bin ihr neugierig und leise nachgegangen. Da stand sie, hatte ihre langen Haare in der leichten Brise gekämmt und gedankenverloren in die Ferne gestarrt. Sie hatte mich nicht bemerkt. Ich kletterte die Leiter wieder nach unten und fragte Anna: „Weißt du was mit Maria los ist?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Lass sie einfach in Ruhe, das gibt sich wieder!“ Na hoffentlich, versteh einer die Frauen.

Dienstag, 8. April
„Maria hat sich verliebt!“ … Mit diesem Worten hat mich Anna heute empfangen, als ich heimkam. Und dann sprudelte es nur so aus ihr heraus: ein älterer Mann sei es, Josef, ein Handwerker vom Bau, einer vom Lande aus Bethlehem, einem kleinen Kaff bei Jerusalem. Ich war von den Socken. Meine Maria war doch noch so jung. Was wollte dieser ältere Mann von ihr? Soll sich der doch eine gleichaltrige suchen. Überhaupt einer vom Lande für meine doch etwas verwöhnte Tochter – das kann nicht gutgehen. Wenn ich den Josef hier herumstreichen sehe, den werde ich mir zur Brust nehmen, der soll seine Finger von Maria lassen. Die hat was Besseres verdient.

Musik

Mittwoch, 28. Mai
Zu spät, … es ist passiert. Maria ist schwanger! Welche Schande. Ich konnte es nicht verhindern, ich habe den Kerl ja noch nicht einmal gesehen. Und Maria konnte nicht verhüten – hat sie denn Anna nicht richtig aufgeklärt? Das ist doch Frauensache! Was machen wir nun? Ein uneheliches Kind, das kommt überhaupt nicht in Frage. Dieser Josef muss dafür blechen, dass er seine Hormone nicht im Griff hat. Aber meine Maria ja wohl auch nicht. Dass gerade uns das passieren muss. Womit haben wir das verdient?

Freitag, 30. Mai
Maria schwört hoch und heilig, dass sie weder mit Josef noch einem anderen intim war. Das soll ich ihr glauben? Anderseits, wie war es denn bei Anna und mir? Wir hatten ja einige Monate kein Verlangen nacheinander und dann war sie plötzlich schwanger, das konnte ja eigentlich auch nicht sein. Aber wir haben ganz schnell aufgehört nachzurechnen. Zu sehr hatten wir uns über diese unverhoffte späte Schwangerschaft gefreut. Aber jetzt bei Maria, … ich weiß nicht … Morgen Abend will Josef vorbeikommen, da bin ich aber gespannt auf ihn.

Donnerstag, 3. Juli
Jetzt kann Maria Ihren Bauch nicht mehr verbergen. Unsere neugieri-gen Nachbarn haben schon gefragt, wer der Vater ist. Das geht sie erst mal gar nichts an, die werden das schon noch mitbekommen, wenn Hochzeit ist. Aber eingeladen werden die nicht. Der Josef ist doch ein feiner Kerl. Obwohl es nicht sein Kind ist, will er zu Maria stehen. Vorgestern haben sie sich offiziell verlobt. Nichts Besonderes, nur eine kleine Feier im engsten Familienkreise. Was mich auch freut, er ist nicht nur ein einfacher Handwerker, er plant und baut ganze Häuser. Da hat er ein gutes Einkommen und kann meine Maria und das Kleine auch ernähren. Und das hat sie verdient. Hoffentlich ist das Kind gesund – das ist die Hauptsache.

Freitag, 8. August
Ich freue mich riesig auf mein Enkelkind. Marias Bauch ist nun deutlich gewachsen, ab und zu steht sie gedankenverloren da und streichelt liebevoll ihren Bauch. Das sehe ich gern, das hat mir damals auch bei Anna so gefallen. Die Geburt ist, wenn alles gut geht, im Dezember, am 24. soll der Termin sein. Na ja, schau mer mal, bis dahin fließt noch viel Wasser den Jordan hinunter.

Musik

Montag, 8. September
Heute hat Maria Geburtstag. Sie ist eine wunderschöne junge Frau, kein Wunder dass der Josef sich in sie verguckt hat. Ihre Schwangerschaft hat sie nun richtig erwachsen werden lassen. Meine kleine Maria mit meinem Enkelkind in ihrem Bauch. Anna hat ihr schöne Tücher und Windeln für den Nachwuchs weben lassen und ein buntes Kopftuch. Darüber wird sie sich sicher freuen. Josef kommt heute Abend auch zum Essen, es gibt Lamm mit Bohnen. Bin gespannt wie weit Josef mit den Planungen für ihr Haus ist. Er will mir die Baupläne zeigen. Ich werde dann auch mithelfen, dass alles fertig ist, wenn das Kleine da ist. Viel Zeit bleibt ja nicht mehr.

Dienstag, 11. November
Maria war heute bei der Hebamme. In etwa sechs Wochen ist es soweit. Sie soll sich jetzt ein bisschen schonen und weniger daheim machen. Ihr Vater könne ja etwas mehr im Haushalt mithelfen und selber die schweren Wasserkrüge tragen. Die hat gut reden, die Hebamme, die hat ja so einen Waschlappen daheim. Ich helfe im Haushalt jedenfalls nicht mit! Das ist Frauensache und vor allem solange Maria noch daheim ist kann sie etwas mithelfen und die leichten Hausarbeiten weiter erledigen wie bisher. … Ich bin gespannt ob das mit dem Hochzeitstermin zwei Wochen vor dem Geburtstermin klappt. Was ist, wenn das Kind früher kommt? … Ganz stolz habe ich heute Morgen beim Schumacher erzählt, dass ich ein werdender Großvater bin. Es ist ja auch was Schönes, wenn einen dann so ein kleines Wesen anlächelt.
 

Donnerstag, 20. November
Junge oder Mädchen? Die Hebamme hat gemeint es wird ein Junge. Das würde sie am spitzen Bauch sehen. Na, ich weiß nicht ob man das von außen sehen kann. Maria überlegt sich nun fleißig Jungennamen, sie hatte ja wohl insgeheim doch auf ein Mädchen gehofft. Ich würde mich freuen, wenn er wie ich auch Jojakim oder Joachim heißen würde. Aber auch Sinan oder Lukas wäre in Ordnung. Mal sehen, für welchen Namen sich die Beiden entscheiden. Mit Josef verstehe ich mich sehr gut. Er ist ja nur wenige Jahre jünger als ich, aber er sieht viel jünger aus. Ich glaube Maria hat mit ihm einen guten Fang gemacht. Und meine Anna hat ihn auch ins Herz geschlossen. Was die für Köstlichkeiten zum Essen zaubert, wenn Josef da ist. Davon profitiere ich ja auch.

Musik

Freitag, 21. November
Die können den Hals nicht voll genug kriegen, diese Finanzjongleure des Herrn Augustus. Egal wer wo an der Macht ist, ob in Rom oder in Jerusalem, alle brauchen Geld und erhöhen Steuern. Von uns Kleinen kann man es ja holen. Zu was soll denn sonst diese Volkszählung gut sein? Jeder Mann soll in seine Heimatstadt bzw. sein Heimatdorf und sich dort in eine Liste eintragen … So ein Quatsch, die Arbeit bleibt dann liegen, die Straßen sind überfüllt und Transportmittel sind ausgebucht. Da freuen sich dann die Besitzer der Gasthäuser und Herbergen, die machen Reibach und erhöhen zuvor die Preise. Ich mach da nicht mit. In ein paar Tagen kommt unser Enkelsohn (jetzt glaube ich auch schon, dass es ein Junge wird), und da gibt es Wichtigeres zu tun als … Oh Anna ruft nach mir, da will ich schnell das Tagebuch zuschlagen.

Mittwoch, 26. November
Da ham wir den Salat. Das Hochzeitsfest ist verschoben. Viele der geladenen Gäste haben abgesagt wegen dieser saublöden Volkszählung. Die meisten Männer sind unterwegs in ihre Heimatorte und die Frauen wollen nicht ohne ihre Männer kommen, Familien nicht ohne die Väter. Alles toll geplant und es fällt ins Wasser! Schöne Bescherung! Jetzt wird unser Enkel doch ein außereheliches Kind und Josef muss danach den ganzen Adoptionskladdaradatsch auf sich nehmen, der Arme tut mir leid. Aber wo die Liebe hinfällt … Maria ist tief enttäuscht, sie hatte sich doch so gefreut. Die Schneiderin hat ihr ein wunderschönes Hochzeitskleid genäht, in dem der Bauch gar nicht auffallen soll. Ich durfte es ja nicht an ihr sehen, aber ich kann sie mir gut darin vorstellen. Ja, und all das ist nun für die Katz. Hoffentlich geht es nun mit der Geburt gut. Man sagt ja, dass ein Kind im Mutterleib vieles mitbekommt, auch Stress und Ärger. Ich kann es kaum noch erwarten bis ich meinen Enkel in den Armen halte.

Freitag, 12. Dezember
Ich glaub mich tritt ein Pferd oder besser mein Esel. Den will sich Josef ausborgen, damit er schneller nach Bethlehem kann, um sich dort registrieren zu lassen. Er will so schnell wie möglich wieder da sein, damit er Maria unterstützen kann, wenn der Kleine da ist. Die machen das schon richtig die jungen Leute heute, da übernehmen die Männer mehr Verantwortung in der Erziehung daheim. Klar kann Josef meinen Esel haben, damit er zur Geburt wieder hier ist.

Montag, 15. Dezember
Wie stellen die sich das vor? Maria will nicht hier bleiben ohne Josef. Er soll unbedingt bei der Geburt dabei sein. Und da er sich ja rechtzeitig in Bethlehem registrieren muss, will sie einfach mitgehen. Als  Hochschwangere 150 km auf einem sturen Esel. Da sind sie mindestens 5 Tage unterwegs. Und wenn unterwegs die Wehen einsetzen? Da ist dann doch keine Hebamme. Und die sind doch das gefundene Fressen für Wegelagerer. Ich muss ihnen das ausreden, Maria bleibt hier, basta. Als ihr Vater habe ich ja auch was zu sagen. Und als werdender Großvater erst recht. Nochmal Basta.

Musik

Donnerstag, 18. Dezember
Anna ist mir in den Rücken gefallen. Sie hat Verständnis für Maria und ihre Situation. Und so sind sie mit unserem Esel heute Morgen losgezogen. Josef hatte einen großen Rucksack auf dem Rücken mit dem Notwendigen. Er hat den Esel an der Leine geführt und meine Maria saß mit wachen Augen darauf. Sie lächelte mich zuversichtlich an und meinte: „Mach dir keine Sorgen Paps, es wird alles gut!“ Das ist leichter gesagt als getan. Ich weiß jetzt schon, ich werde heute Nacht kein Auge zumachen. Ich hoffe und bete zu Gott, dass alles gut geht.
Mittwoch, 24. Dezember
Wir haben nichts gehört von Maria und Josef. Vor sechs Tagen sind sie hier weggezogen. Wenn es mit der Registrierung schnell gegangen ist, dann können sie in fünf oder sechs Tagen wieder hier sein. Dann kann der Kleine hier in unserem Haus zur Welt kommen. Aber vielleicht hat er ja bereits das Licht der Welt erblickt. Irgendwo unterwegs am Wegesrand oder in einer Herberge in Bethlehem. Wenn ich nur wüsste, ob alles gut gegangen ist. Maria war ja so zuversichtlich, woher sie nur diese Kraft und das Vertrauen hat? Und dem Josef wünsche ich das auch, Kraft und Mut, damit er nicht umkippt bei der Geburt. Das wäre ja nicht das erste Mal, dass ein Mann schwach wird …

Weihnachtsevangelium (Lukas  2, 1-14) lesen
Es begab sich aber zu der Zeit, …. Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen.

Lied:
Ihr Kinderlein kommet 43, 1-4

Mittwoch, 31. Dezember
Am letzten Tag des Jahres hat uns endlich eine Nachricht erreicht – eine frohe Botschaft. Alles ist gut gegangen, Maria, Josef und der Kleine sind wohlauf. Ein Stoffhändler aus Bethlehem kam extra bei uns vorbei, um es uns mitzuteilen mit den Worten: „Es ist alles in trockenen Tüchern.“ Wir sahen ihn erstaunt an und er berichtete uns, dass der Kleine Jeschua oder Jesus, genannt würde, weil Gott der Familie so geholfen hat. Es gab keine Komplikationen bei der Geburt, sie wären gut versorgt und hätten auch einige Unterstützung erfahren. Sie würden noch ein bisschen bleiben und Kraft schöpfen. Ich wollte wissen, in welchem Gasthaus sie untergekommen wären und ob das Geld dafür reichen würde. Die Antwort des Stoffhändlers war aber ein bisschen merkwürdig, er meinte die Unterkunft habe keinen Namen, es sei aber warm und gemütlich und sie hätten keine Not. Aber genaueres würden mir die jungen Eltern dann erzählen. Er müsse jetzt weiter und wünschte uns Shalom. – So ganz beruhigt bin ich zwar noch nicht, aber vermutlich werde ich diese Nacht erstmals wieder richtig schlafen können. Gott sei Dank – alles ist gut gegangen wie Maria es geahnt oder prophezeit hat. Wer weiß, vielleicht hat sie einen ganz besonderen Draht zu dem da oben, der die Welt lenkt. Ich freue mich jedenfalls auf den kleinen Jesus. Hoffentlich kann ich ihn bald in meinen Armen halten. So ein kleines Baby macht einen doch froh und glücklich, da kehrt Ruhe und Frieden in einem ein. Wer kann da noch an Böses denken und sich nicht mitfreuen und dankbar sein? Alles ist gut geworden und hat sich zu meinem Wohlgefallen aufgelöst. Jetzt müssen die drei nur noch schnell nach Hause kommen. … Ich denke bereits an später, wenn Jesus etwas größer ist … dann werde ich ihm erzählen von unserer Familie, ihm vieles beibringen, mit ihm lachen und die Welt entdecken. Ich will ihn groß und erwachsen werden sehen und bin gespannt, was aus ihm mal werden wird. Amen.

Lied:
O du fröhliche Seite 5


Weihnachtsevangelium (Lukas  2, 1-14) lesen

Lied:
Ihr Kinderlein kommet (EG 43, 1-4)
Nochmals aus dem Tagebuch von Jojakim (31.Dezember)

Lied:
Stille Nacht (EG 46, 1-3)

Fürbittengebet

Vater unser

Lied:
O du fröhliche, o du selige,   (EG 44, 1–3)

Abkündigungen

Segen

Nachspiel